Vermeiden Sie einen unnötigen Fehlkauf: Finden Sie die richtige Alarmanlage für die eigenen vier Wände

Es gibt gute Nachrichten, denn durch eine zunehmen Sensibilisierung der Bevölkerung haben Einbrecher heute schweres Spiel. Sinkende Einbruchszahlen sprechend hier eine deutliche Sprache.

Einen großen Teil hierzu tragen mit Sicherheit die modernen Alarmanlagen bei, dank welchen die Branche der Sicherheitstechnik einen regelrechten Boom verzeichnen kann.

Verschiedene Techniken sollen die breite Nachfrage abdecken, aber nicht alle Modelle erfüllen den hohen Anspruch nach Sicherheit und Geborgenheit der Käufer. Wie Jens Grundmann, der Experte für mechanische- und elektronische Sicherheitstechnik weiß, zeigen hier vor allem die per Funk kommunizierenden Varianten eine deutlich höhere Anfälligkeit gegenüber Eingriffen von Kriminellen. Mit relativ einfachen Mitteln und vergleichsweise wenig Aufwand ist es bei diesen Anlagen möglich, das Funksignal aufzufangen und somit zu sabotieren. Deutlich besser ist der Einsatz von geprüfter Einbruchmeldetechnik aus dem Hause Telenot.

Dabei sollten Sie sich natürlich nicht ausschließlich auf die verwendete Alarmanlage für einen effektiven Schutz der eigenen vier Wände verlassen, auch die richtige Verhaltensweise trägt hierzu einen sehr deutlichen Teil bei. Die wichtigsten Regeln finden Sie im Folgenden:

  1. Schließen Sie die Türen immer komplett mit dem Schlüssel ab. Verzichten Sie auf das einfache Zuziehen, auch wenn dieses vielleicht komfortabler erscheinen mag.
  2. Unter Matte oder im Beet, verzichten Sie auf entsprechende Verstecke für den zweiten Schlüssel. Diese werden schnell durch Einbrecher gefunden.
  3. Richtig investieren: Nutzen Sie die geprüfte und zertifizierte Sicherheitstechnik, wenn Sie mehr Sicherheit wünschen.
  4. Bewegungsmelder und Beleuchtung im Außenbereich schrecken Einbrecher ab
  5. Seien Sie präsent: Zeigen Sie beispielsweise durch regelmäßiges Öffnen und Schließen, dass Sie Zuhause sind

Schlüssellose Gebäudesicherung – Profitieren Sie von der modernen Technik

Große Gebäude mit vielen Türen setzen viele unterschiedliche Schlüssel für eine sichere und komfortable Begehung voraus. Doch je mehr Schlüssel im Einsatz sind, desto mehr Risiken müssen hier in Kauf genommen werden.

Verlust, Diebstahl oder illegale Kopien sind hier oft zu finden. Zudem sind oftmals deutlich mehr Schlüssel im Einsatz, als für die Verwalter der Schließanlagen bekannt sein dürfte.
Die moderne Technik schafft hier Abhilfe. Digitale und intelligente Zutrittsverwaltung, so lautet das Stichwort. Hier kann beispielsweise der Transponder bei einem direkten Verlust innerhalb von Minuten gesperrt werden, dieser ist dann vollkommen nutzlos. Gleichzeitig lassen sich die sogenannten Smart Locks direkt per App öffnen, einfacher und schneller geht Sicherheit heute kaum noch.

Sparen Sie bares Geld
Eine herkömmliche Schließanlage ist gerade im Laufe der Jahre sehr teuer. Diese setzen sich aus den sogenannten Hardware- und den Prozesskosten zusammen und sammeln sich mit den Jahren zu einer deutlichen Belastung an. Während sich die Prozesskosten hauptsächlich auf die laufende Verwaltung und Pflege konzentrieren, stehen bei den Hardwarekosten die zahlreichen Schlüssel und Schlösser direkt im Vordergrund. Im Laufe der Jahre werden immer neue Schlüssel benötigt, allein dies ist sehr teuer.
Noch einmal teurer wird es bei einem Verlust. Geht ein Schlüssel in einer großen Schließanlage verloren, gehen viele Betreiber und Verwalter hier auf Nummer sicher und tauschen die gesamte Anlage aus. Das dieser Schritt sehr teuer ist, dürfte sehr klar sein.
Mit der einmaligen Investition in eine moderne elektronische Schließanlage sparen Sie also viel Aufwand und letzten Endes auch Geld.

Vertrauen Sie nicht den Schlüsseltresoren – Hier trügt der Schein
Immer an einem Ort und sicher unter Verschluss, die sogenannten Schlüsseltresore befinden sich in vielen großen Gebäuden und Unternehmen tagtäglich im Einsatz. Hiermit soll dann beispielsweise ein Verlust von einzelnen Schlüsseln verhindert werden, ebenso soll die unerwünschte Vervielfältigung eingeschränkt werden. Allerdings lässt sich jeder Tresor natürlich mit Gewalt öffnen, gleichzeitig ist der Versicherungsschutz bei einem solchen Einsatz eher ungewiss. Um auf der sicheren Seite zu stehen, sollten Sie sich bereits im Vorfeld erkundigen, wie die Versicherung die Regulierung im Fall der Fälle reguliert und ob beispielsweise bei einem Diebstahl ein Schutz überhaupt besteht. Und wem ist es nicht schon einmal passiert, dass in der Hektik des Alltags vergessen wird, ein Schlüssel wieder in den Schlüsseltresor zu hängen. Der nächste Nutzer auf der Suche nach dem passenden Schlüssel steht dann vor einem leeren Tresor.
Auch hier punktet dann wieder die elektronische Schließanlage. Denn hier lassen sich die verwendeten Zugänge als Alternative zum Schlüssel auf Wunsch direkt online verwalten. Die Vergabe von Zutrittsrechten ist hier ebenso möglich wie ein einfaches Sperren. Allerdings variiert hier natürlich auch die Sicherheit je nach gewählter Anlage und Technik.

Neue Förderbedingungen für Sanierungen und Neubau durch die KfW

Mit dem kommenden April bringt die KfW bei den Programmen „Energieeffizient bauen und Sanieren“ 151/152 und 153 neue Bedingungen hervor.

Wir empfehlen nun noch einen schnellen Antrag, denn noch sind die Bedingungen für Sie deutlich günstiger. Stichtag ist hier der 17. April im Jahr 2018, denn hier treten die neuen Bedingungen für alle Anträge in Kraft. Diese Veränderungen sind zumindest für die meisten Interessenten eher von Nachteil. So gibt es ab diesem Datum die 20jährige Zinsbindung, welche bisher bei der Förderung von besonders effizienten Neubauten zur Verfügung stand, nicht mehr. Diese wird auf eine Zinsbindung mit einer Laufzeit von 10 Jahren halbiert.

Auch die Einführung einer Vorfälligkeitsentscheidung für außerplanmäßige Tilgungen wird hier eingeführt und ist leider von Nachteil für die Nutzer. Denn somit sind dann nur noch komplette Rückzahlungen des Kredits möglich. Ebenfalls um die Hälfte reduziert wird die Dauer für die provisionsfreie Bereitstellung von Darlehen, und zwar von 12 auf nun 6 Monate.

Unser Tipp: Wenn Sie in diesem Jahre Baumaßnahmen planen, sollten Sie die Förderungsmittel der KfW noch vor dem 17. April beantragen. Hier profitieren Sie dann noch von den alten Richtlinien.

Rechte und Pflichten bei der Rauchmelder-Überprüfung

Nicht nur der Einsatz, sondern auch die jährliche Kontrolle der Rauchmelder sind für Vermieter mittlerweile Pflicht. Allerdings ergeben sich auch für den Mieter hierdurch entsprechende Pflichten, die unbedingt beachtet werden sollten. Dies zeigt nun ein aktuelles Urteil des Amtsgerichts Frankfurt aus Juni des aktuellen Jahres.

Die rechtliche Lage ist heute eindeutig. Seit September 2016 müssen Neubauten mit Rauchmeldern versehen werden, der Vermieter ist in Altbauten zudem für die Umrüstung verantwortlich. Auch die Funktionalität zu erhalten und zu kontrollieren fällt in den Aufgabenbereich des Vermieters. Mindestens einmal im Jahr ist es deshalb notwendig, dass die verbauten Rauchmelder vor Ort durch einen zertifizierten Techniker überprüft werden. Leere Batterien, Spinnweben oder gar eine Demontage durch den Mieter lassen sich so rechtzeitig identifizieren, korrigieren und beheben.

Ein Mieter sah die Notwendigkeit der Überprüfung durch einen angekündigten Techniker jedoch nicht ein und verwehrte konsequent den Zutritt zur eigenen Wohnung. Er berief sich hierbei auf das eigene Hausrecht. Die Folge: Die Wohnungsgesellschaft entschied sich für den gerichtlichen Weg.
Das Amtsgericht Frankfurt gibt der Gesellschaft im Urteil vom 26. Juni 2017 Recht. Der Mieter muss als aus dem Mietvertrag resultierende Nebenpflicht dem Techniker den Zutritt zur Wohnung gewähren. Allerdings stellte das Gericht im selben Urteil klar, dass gewisse Uhrzeiten und Fristen obligatorisch sind. Ein Zeitraum von 8 bis 18 Uhr sei zumutbar, zudem muss die Ankündigung mindestens zwei Wochen im Voraus schriftlich erfolgen, beispielsweise per Aushang oder Anschreiben. Ein Ordnungsgeld oder gar eine Ordnungshaft sind bei einer weiteren Weigerung die Folge und können durch die örtlichen Behörden vollstreckt werden.

Wichtig: Mit diesem Urteil stärkt das Amtsgericht Frankfurt die Rechte der Mieter. Einen unangekündigten Besuch des Technikers müssen Sie natürlich nicht akzeptieren. In diesem Fall dürfen Sie den Zutritt zur eigenen Wohnung natürlich verwehren.Brandschutz und Sicherheit gehören definitiv zusammen.

Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Konzepte, bieten Ihnen Unterweisungen und stellen Ihnen Produkte für einen effizienten Brandschutz vor. Vom Rauchmelder bis zur Brandmeldeanlage ist für den individuellen Bedarf die passende Lösung verfügbar. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

Sichern und schützen: Hochwertige Waffenschränke

Das Waffengesetz in Deutschland regelt nicht nur alle Rahmenbedingungen für den Kauf und die Verwendung verschiedener Waffen, sondern gibt auch klare Richtlinien für die Aufbewahrung.

Schriftlich festgehalten ist dieser Aspekt im §36 des aktuellen Waffengesetzes. Mit der Überarbeitung in diesem Jahr ändert sich hier für die Waffenbesitzer einiges. Waffenschränke der VDMA Sicherheitsstufen A bis B, S1 nach EN 14450 sind für die ordnungsgemäße Lagerung nicht mehr zugelassen.
Sind Sie nun auf der Suche nach einem passenden Modell für die komfortable und sichere Aufbewahrung, möchten wir Ihnen im Folgenden den Waffenschrank Ranger I/8 vorstellen und empfehlen.

Geeignet ist dieser Waffenschrank für alle Lang- und Kurzwaffen, er punktet zusätzlich mit einer praktischen Funktionalität. Sie haben freie Wahl bei der Schließart. Neben dem klassischen Schlüssel oder einem Code funktioniert dies hier auch mittels eigenem Fingerabdruck. Da der Bedarf verschieden ist, steht das Modell wahlweise mit Stauraum für fünf, sieben oder acht Langwaffen zur Auswahl bereit.

Sowohl unbefugte Nutzung wie auch einen Diebstahl weiß der Waffenschrank effektiv zu verhindern. An drei Seiten sorgen starke Bolzen für einen sicheren Verschluss, zudem lässt sich der Tresor fest an der Wand oder am Boden verankern.
Übrigens: Im Inneren findet nicht nur ein zusätzliches Fach, sondern auf Wunsch auch ein abschließbarer Innentresor Platz. Die separate und sichere Aufbewahrung von Munition ist mit dem Ranger I/8 dementsprechend möglich.

Die optimale Kombination für mehr Sicherheit

Der klassische Tresor bietet Sicherheit und Schutz vor unbefugtem Zugriff. Schutz und Sicherheit lassen sich durch eine Kombination aus Tresor und Kopplung an eine Einbruchmeldeanlage signifikant steigern.

Die Möglichkeit, die Sicherheit mittels dieser Technik zu erhöhen, ist bei fast allen Tresoren und Systemen durch die Kühn Sicherheit GmbH möglich. Wir bieten Ihnen für die einfache und schnelle Ausrüstung einen hochwertigen Komplettsatz. Dieser besteht grundsätzlich aus sechs Elementen. Der Schlossriegel- und der Türkontakt sowie der Abreißmelder sind für eine sofortige Meldung bei unbefugtem Zugriff verantwortlich, Verbindungsstücke, Verteiler sowie der Körperschallmelder mit Prüfsender gehören ebenfalls dazu.

Sie profitieren nicht nur von einer besonders schnellen Reaktion, sollte einmal der Fall der Fälle eintreten. Auch in Bezug auf die nötige Versicherung macht sich der Anschluss an die Einbruchmeldeanlage deutlich bemerkbar. Ist die Meldeanlage durch die VdS Schadenverhütung GmbH zertifiziert, ist eine Verdoppelung der Versicherungssumme durch die entsprechenden Versicherer in der Regel problemlos möglich.

Wir von der Kühn Sicherheit GmbH sind Ihnen bei der Umrüstung oder beim Anschluss an die Einbruchmeldeanlage gerne behilflich. Mit unserem umfangreichen Fachwissen beraten wir Sie nicht nur unverbindlich, sondern führen auch die nötigen Montagen und Arbeiten für Sie aus. So ist beispielsweise nach dem Transport eine Ausrichtung bzw. Justierung des Körperschallmelders notwendig, welche nur durch einen zertifizierten EMA-Einrichter erfolgen darf.